Ich hatte ja bereits etwas zu World of Tanks geschrieben. Zeit etwas zu Progression in diesem Spiel zu sagen, denn die funktioniert natürlich etwas anders als in einem Fantasy oder Space MMO.
Das Spiel ist in 9 Tier unterteilt, in nahezu jedem gibt es pro Fraktion mindestens einen Tank, eine AntiTankGun und eine Self Propelled Artillery. Generell versucht das Matching System gleichwertige Tanks zu vermischen. Ergo kämpfen im Idealfall Tanks gleicher Stärke gegeneinander. Das klappt allerdings nicht immer so ideal. Gerade außerhalb der Hauptzeiten stößt man schonmal auf Tanks, die deutlich stabiler sind als die eigene Mühle oder umgekehr als T3-4 Tank auf Anfängermühlen. Aber im Großen und Ganzen klappt das Matchmaking recht gut.
Innerhalb der Tier muss man sich allerdings entscheiden – will man eher Tankdestroyer spielen, dann lohnt es sich, sich auf diesen Weg zu konzentrieren, denn ein gewisser Grindfaktor wohnt dem Spiel natürlich inne. Außerdem merkt man sehr sehr deutlich, ob man die Basisversion fährt oder mit der maximal gepimpten Wanne fährt, also verbesserte Waffe, Ketten, Motor, Turm und Funkgerät. Gerade wenn man gegen stärkere Tanks etwa kämpft, ist eine bessere Knarre der Unterschied zwischen dem chancenlosen Tod oder der Option, aus günstigem Winkel einige schmerzhafte Treffer zu landen.
Die letzten Tier bestehen dann aus Tanks, die am Ende des 2. WK nur als Prototypen existierten. Monster wie die Maus haben nie den Kampfeinsatz gesehen, abgesehen vielleicht von einigen Feldtests.
Zum Schluss noch ein Bild meines Hetzers in Action 🙂
Streamer/YouTuber/Redakteur at Myself Jahrgang '79, seit Ende der '80er nerdiger Gamer. Absolvierte die Ausbildung zum Editor bei der Computec Media AG (PC Games) in Fürth. Kommunikationsdesigner durch die School of Life, Streamer und YouTuber aus Leidenschaft!
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Apr 19 2011
World of Tanks – Progression und Tier Einteilung
Ich hatte ja bereits etwas zu World of Tanks geschrieben. Zeit etwas zu Progression in diesem Spiel zu sagen, denn die funktioniert natürlich etwas anders als in einem Fantasy oder Space MMO.
Das Spiel ist in 9 Tier unterteilt, in nahezu jedem gibt es pro Fraktion mindestens einen Tank, eine AntiTankGun und eine Self Propelled Artillery. Generell versucht das Matching System gleichwertige Tanks zu vermischen. Ergo kämpfen im Idealfall Tanks gleicher Stärke gegeneinander. Das klappt allerdings nicht immer so ideal. Gerade außerhalb der Hauptzeiten stößt man schonmal auf Tanks, die deutlich stabiler sind als die eigene Mühle oder umgekehr als T3-4 Tank auf Anfängermühlen. Aber im Großen und Ganzen klappt das Matchmaking recht gut.
Innerhalb der Tier muss man sich allerdings entscheiden – will man eher Tankdestroyer spielen, dann lohnt es sich, sich auf diesen Weg zu konzentrieren, denn ein gewisser Grindfaktor wohnt dem Spiel natürlich inne. Außerdem merkt man sehr sehr deutlich, ob man die Basisversion fährt oder mit der maximal gepimpten Wanne fährt, also verbesserte Waffe, Ketten, Motor, Turm und Funkgerät. Gerade wenn man gegen stärkere Tanks etwa kämpft, ist eine bessere Knarre der Unterschied zwischen dem chancenlosen Tod oder der Option, aus günstigem Winkel einige schmerzhafte Treffer zu landen.
Die letzten Tier bestehen dann aus Tanks, die am Ende des 2. WK nur als Prototypen existierten. Monster wie die Maus haben nie den Kampfeinsatz gesehen, abgesehen vielleicht von einigen Feldtests.
Zum Schluss noch ein Bild meines Hetzers in Action 🙂
By Marcus Lottermoser • Gaming News 0 • Tags: Progression, Selfpropelled Artillery, Tank, Tankdestroyer, World of Tanks